reiheM präsentiert: Mariam Rezaei / Edward George
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reiheM präsentiert:
Mariam Rezaei / Edward George
Mariam Rezaei (Turntables)
Edward George (Turntables)
two solos + one duo
Mariam Rezaei, *1984 in England, spielt Plattenspieler als Instrument. Sie begann mit 15 auf Hip Hop Battles, aber da mit Turntables dort oft die immer gleichen Geschichten von exzellent exerzierter Geschwindigkeit erzählt werden, begann sie, ihr Interesse für Free Improv und Extreme Noise einzubringen und zu untersuchen „wie man den Plattenspieler so klingen lassen kann wie Roscoe Mitchell oder Guttersnipe“. Das zeigte sie zuletzt auf dem London Jazz Festival und dem LCMF, bei einer Residency im Café Oto und bei den IM in Darmstadt – vier Auftritte, die ihre Bandbreite gut umreißen.
Rezaei arbeitet mit einer Vielzahl an Künstler:innen, eine noch recht frische Kollaboration ist die mit dem Autor, Fotograf und Radio-Künstler Edward George. Der 1963 geborene Londoner ist Mitbegründer des Black Audio Film Collective und Autor der Afrofuturismus-Doku Last Angel of History. Seine Radio-Serie The Strangeness of Dub, die durch Einbeziehung Kritischer Theorie und Sozialgeschichte weit über die klassische „Ankündigung-Stück“ Binärstruktur vieler Sendungen hinausgeht, hat mittlerweile in Texten und Live-Auftritten Ableger gefunden.
Für diesen Abend werden Mariam Rezaei und Edward George jeweils solo und als Duo performen.
www.reihe-M.de
reiheM Konzertreihe für Gegenwartsmusik, Elektronik und neue Medien – Köln wird veranstaltet von Mark e.V. und gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mariam Rezaei / Edward George
Mariam Rezaei (Turntables)
Edward George (Turntables)
two solos + one duo
Mariam Rezaei, *1984 in England, spielt Plattenspieler als Instrument. Sie begann mit 15 auf Hip Hop Battles, aber da mit Turntables dort oft die immer gleichen Geschichten von exzellent exerzierter Geschwindigkeit erzählt werden, begann sie, ihr Interesse für Free Improv und Extreme Noise einzubringen und zu untersuchen „wie man den Plattenspieler so klingen lassen kann wie Roscoe Mitchell oder Guttersnipe“. Das zeigte sie zuletzt auf dem London Jazz Festival und dem LCMF, bei einer Residency im Café Oto und bei den IM in Darmstadt – vier Auftritte, die ihre Bandbreite gut umreißen.
Rezaei arbeitet mit einer Vielzahl an Künstler:innen, eine noch recht frische Kollaboration ist die mit dem Autor, Fotograf und Radio-Künstler Edward George. Der 1963 geborene Londoner ist Mitbegründer des Black Audio Film Collective und Autor der Afrofuturismus-Doku Last Angel of History. Seine Radio-Serie The Strangeness of Dub, die durch Einbeziehung Kritischer Theorie und Sozialgeschichte weit über die klassische „Ankündigung-Stück“ Binärstruktur vieler Sendungen hinausgeht, hat mittlerweile in Texten und Live-Auftritten Ableger gefunden.
Für diesen Abend werden Mariam Rezaei und Edward George jeweils solo und als Duo performen.
www.reihe-M.de
reiheM Konzertreihe für Gegenwartsmusik, Elektronik und neue Medien – Köln wird veranstaltet von Mark e.V. und gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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